Legend Earth
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Mal den Prolog!

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Beitrag von Panderoth Mo Jan 04, 2016 11:21 am

Bevor ich tatsächlich anfange den Prolog hier reinzustellen ein paar Worte meinerseits:


  • Ihr werdet feststellen, dass ich beim Prolog von Sachen ausging die jetzt nicht mehr ganz aktuell sind.
  • Wie ich schon im Header anmerkte, ist die Story durch einige Sci-Fi-Stories, die ich gerne mag, beeinflusst und Teile davon (wie Namen, Designs, etc.) kommen sogar direkt vor. Z.B.: Star Wars, Space 2063, Titan A.E., Halo, Stargate, Startrek, Project Earth, Earth 2150 Trilogie, Earth 2160 und viele mehr.
  • Die Idee stammt trotzdem von mir. Was da auch heißt, dass hier mein Copyright zu beachten ist. Ich will nicht, dass das was ich bisher habe ohne meine Erlaubnis weitergegeben wird!
  • Konstruktive Kritik ist erlaubt und erwünscht!
  • Rechtschreibfehler die gefunden werden sollen bitte nicht behalten werden, sondern ich bitte euch mich darauf aufmerksam zu machen.  Wink
  • Dies ist mitlerweile das 4te Mal, dass ich mit der Story anfange, da ich die ersten beiden Versionen durch Festplattencrashs verloren habe und die dritte Version als solches nicht funktionierte.
  • Bitte denkt euch nichts, wenn einige Ungereimtheite auftauchen. Ich bin noch am recherchieren. Mir selbst ist zum Beispiel  schon aufgefallen, dass die Entfernungen und Zeiten noch nicht ganz passen.
  • Einen großen Dank muss ich an dieser Stelle auch noch an einen Freund ("Immortal" Chris; wer mich kennt, weiß wer gemeint ist) richten! Er hat mir 2008 den Anstoss gegeben, dass ich jetzt mit mehreren Fraktionen arbeite.
  • Weiters danke ich an dieser Stelle gleich mal Allen die mich direkt oder indirekt bis jetzt unterstützt haben und mich bisher noch nicht geköpft haben, da ich oft nur davon rede! Wink Razz Danke!
  • Im Speziellen danke ich (ich benutze jetzt zu einem guten Teil die Spitznamen): meiner Frau, meiner Familie (inklusive dem angeheirateten Teil meiner Familie), Andi, MAP, Tommy, "Immortal" Chris (nochmals), Max, Selly, Psy, Babsi, den Machern der erwähnten Sci-Fi-Geschichten und den vielen Leuten die Informationen über unsere Galaxie gesammelt haben und diese auch teilen. (Falls ich jemanden vergessen habe, bitte nicht böse sein und macht mich drauf aufmerksam!)



So, genug der Worte! Hier mal der Prolog und viel Spass beim Lesen:


Legend Earth

Wie alles begann ...

Die Erde. Einst Heimat der Menschheit, jetzt nur noch eine Erinnerung der Wenigen die von ihrer Heimat flohen und noch leben. Sie flohen um nicht mit dem Planeten vernichtet zu werden.
Aber um nicht zu sehr zu verwirren sollte man besser von vorne beginnen.
Unsere Geschichte beginnt eigentlich schon 2011 nach Christi, die damals übliche Zeitrechnung, mit dem Beginn der weltweiten Banken- und Finanzkrise, welche Mitte 2016 den Höhepunkt erreichte mit dem Bankrott von Griechenland. Danach folgte Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien und Portugal. Während die letzten Staaten bankrott gingen, beschloss die Europäische Union ein neues Gesetz welches sofort auf alle Staaten übernommen wurde. Dieses Gesetz entmachtete sämtliche Banken und Großkonzerne. Des Weiteren wurde der Wirtschaftsdiktatur, welche zu dieser Zeit herrschte, ein Riegel vorgeschoben und die Korruption bekam man insofern in den Griff, dass man den Politikern keine Chance mehr gab Geschäfte zu verheimlichen und sie nach ihrer Amtsperiode für 10 Jahre keine leitende oder „beratende“ Position einnehmen durften. Die zu dieser Zeit noch horrenden Gehälter für „Führungspersonen“ wurden gesetzlich gekürzt und die Mindestlöhne auf ein Maß angehoben mit dem es wieder möglich war von einem ausgeglichenem Lohnsystem zu reden. Zudem wurde, nach den weltweiten Massenprotesten 2018 und der Gefahr eines „Bürgerkriegs“ gegen die Regierungen, das „demokratische“ Regierungssystem durch den des sogenannten Ständestaates ersetzt (jedoch mit dem Unterschied, dass jeder Berufsstand mit 1 -2 Personen vertreten war) und das ganze System durchsichtiger für die Bürger gestaltet.

Dieses System sollte jedoch erst im Jahre 2025 „weltweit“ durchgesetzt werden. Begonnen wurde schon 2018 mit den eher kleinen Staaten innerhalb der EU. Belgien, Luxemburg, Niederlande, Litauen, Estland, Lettland, Portugal, Liechtenstein und Österreich waren diese Staaten. Ein Jahr später kamen dann alle Staaten ohne Monarchie dran und zu guter Letzt schaffte man für die wenigen Staaten mit einem demokratisch-monarchistischem System eine Form des Ständestaates bei dem auch die Monarchisten wieder etwas mehr zu sagen hatten und nicht nur Repräsentanten waren. Wie zum Beispiel die, bis heute mehr als bekannte, Königin Englands. Jedoch wurde auch sehr darauf geachtet möglichst keine Möglichkeit zu geben, dass dieses System, wie schon ungefähr ein Jahrhundert zuvor in Österreich, korrumpiert werden könne. (Welches dann aber viele Jahre später trotzdem passieren sollte.) Nach der EU begannen dann unter anderem Russland, China, Indien, Japan und einige andere Fernoststaaten dieses System zu übernehmen. Während sich die Idee immer weiter ausbreitete und im großen und ganzen ganz gut funktionierte, beharrte die USA auf ihrer desolaten, pseudodemokratischen Wirtschaftsdiktatur. Erst als 2024 alle Handelsverträge aus der EU, Russland und den anderen wichtigen, großen Handelspartnern eingestellt wurden und in der öffentlichen Meinung der absolute Tiefpunkt erreicht war, da sie sich schon seit Jahrzehnten als „Weltpolizei“ verhielten, aber dadurch nur noch mehr Krisenherde verursachten, wie Irak, Iran und Afghanistan in den frühen 2000er Jahren zeigte.
Zu dieser Zeit beendete die UNO ihre Zusammenarbeit mit den USA, bis diese etwas gegen die Diktatur der Wirtschaft unternahm und stellte ihre Führung unter Aufsicht des eurasisch, afrikanisch, australischen Rates (dieser nannte sich kurz Staatenrat) welcher im Grunde nichts anderes war als ein Zusammenschluss der Repräsentanten der jeweiligen Nationen, welche, wie auch die jeweiligen Regierenden, höchstens 8 Tage im Monat zusammenkommen durften, außer bei Gefahr im Verzug. Unter Gefahr wurden auch solche Katastrophen wie der Tsunami vom Indischen Ozean 2004, oder das Erdbeben von New York, welches 2019 die halbe Stadt versenkte. Aber auch größere Lawinen oder klassische Überschwemmungen im größeren Maße gehörten zu diesen Gefahren.

Im Jahre 2063 schlossen sich die Staatenrat-Staaten mit einigen anderen zusammen um dem Chaos endlich Herr zu werden welches die, zu diesem Zeitpunkt noch immer herrschenden Kriege im Nahen Osten und Afrika verursachten. Diese Vereinigung nannte sich „Grand Terran Union“, kurz GTU. Diese Union beschloss nach dreimonatigen, äußerst heftigen Debatten einen extrem radikalen Schritt um sämtliche Kriege zu beenden. Während dieser Debatten beschloss man auch sich endlich der Überbevölkerung anzunehmen und eine akzeptable Lösung zu finden.
Um die Kriege zu beenden wurden zuerst sämtliche Truppen der GTU-Staaten abgezogen und den Regierenden ein Ultimatum gestellt, um einen diplomatischen Frieden zu erreichen, wenn dies nicht bis Ablauf des Ultimatums geschehen sollte würden zuerst alle diplomatischen Beziehungen zu diesen Staaten beendet und damit auch sämtliche Handelsverträge und Hilfslieferungen eingestellt werden. Und wenn jenes dann auch noch nicht reichen sollte, dann würde man zu militärischen Mitteln greifen.
Die erste Frist endete mit 24. Dezember 2063, da man auf ein Weihnachtswunder hoffte. Jenes ereignete sich auch zum größten Teil, jedoch mussten doch einige Beziehungen eingestellt werden. Jene Staaten, welche für Frieden in ihrem eigenen Land gesorgt hatten, wurden umgehend in die GTU eingegliedert.
Während der zweiten Frist beriet man sich mit den führenden Wissenschaftlern in allen Bereichen um vielleicht eine Möglichkeit zu finden, doch auf dem Mond eine Station bauen zu können und damit den ersten Schritt gegen die Überbevölkerung zu unternehmen. Man entschloss sich diesem Ziel oberste Priorität zu geben, sobald die Kriege beendet wären und ein wissenschaftliches Komitee zusammenzustellen das die Arbeiten und Forschungen für die Mondbasis überwachen sollte. Dieses Komitee schloss sich aus den Chefs der NASA, der russischen Raumfahrtbehörde und der ESA, einigen Ingenieuren und den Dekanen der besten Universitäten der Welt zusammen.
Nachdem die zweite Frist am 31. März 2064 abgelaufen war, gab es nur noch drei Nationen die sich nach wie vor im Krieg befanden. Da man damit gerechnet hatte standen an den Grenzen dieser Nationen die Armeen der GTU bereit um einzuschreiten.
Um zivile Opfer möglichst zu vermeiden begann der Angriff nicht sofort, da man sich absichern wollte, dass man auch wirklich militärisch relevante Ziele angreifen würde. Durch die Übermacht der GTU überwältigt streckten die Soldaten dieser Nationen binnen kürzester Zeit die Waffen und die Regierenden baten die GTU ihnen zu helfen, da sie selbst zwar den Frieden wollten und die Bevölkerung auch dazu anhielten, mit dem Morden endlich aufzuhören, aber innerhalb der Bevölkerung sich noch viele Guerillakrieger befanden welche die Regierung nicht akzeptierten. Am 17. August 2064 konnte dann endlich der Weltfrieden ausgerufen werden und man konnte sich voll und ganz auf die Mondbasis konzentrieren.
Nun, die Menschheit hatte sich verändert. Wenn es zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch so war, dass man den Heimatplaneten ausbeutete wo und wie es nur ging, begann man schon vor dem Bau der Mondstation besser mit den vorhandenen Mitteln Haus zu halten und über alternative Baumaterialien nachzudenken.
Ein Effekt dessen war, dass man die Förderung fossiler Brennstoffe restlos einstellte und stattdessen, zwar weiterhin auf Verbrennung basierende, jedoch mit einem anderen Brennstoff gespeisten Motoren entwickelte. Die „Entwicklung“ war so einfach wie genial. Man grub die ganzen Patente für Wasserstoffmotoren aus und entwickelte auf Basis dieser die nächste Generation von Motoren. Das System war so perfekt, dass man schon fast von dem „Perpeto Mobile“ sprechen konnte. Aber das war erst der Anfang der Entwicklung. Schon im Jahre 2012 wurde zum ersten Mal erfolgreich ein Test mit einem Plasmareaktor unternommen, auch wenn dieser nur für ca. 5 Sekunden aufrechterhalten werden konnte, legte dieser Test den Grundstein für die, zu dieser Zeit schon in Betrieb befindlichen, Plasmareaktoren.
Auch hatte man eine Methode gefunden, sich der Asteroiden zu bedienen um daraus Ressourcen zu gewinnen. So kam es auch, dass es etliche Raumstationen im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter gab, welche nur zu dem Zweck gebaut wurden.
Durch die zufällige Entdeckung eines ca. 1000 Jahre alten Meteoriten in welchem sich ein, der Menschheit bis zu diesem Zeitpunkt, unbekanntes Metall befand, gingen die Fortschritte um einiges schneller voran und am 21. November 2066 startete dann die Erste Raumfähre in Richtung Mond. Mit dem neuen Metall konnte man endlich die Strahlenfelder welche die Erde umgaben überwinden ohne Schaden zu nehmen.
Jedoch standen die Ingenieure nach der Landung sofort vor dem nächsten Problem. Wie sollte man auf dem Mond für genug Sauerstoff sorgen? Man konnte ja nicht die ganze Zeit Flüge starten die nur Luft zum Mond brachten. Die zündende Idee hierfür kam von einem Schüler, welcher vorschlug, dass man doch zuerst eine Kuppel bauen solle in sich der nur Pflanzen befinden die viel Sauerstoff produzieren jedoch nur wenig zum Überleben brauchten und sich leicht an die geringere Schwerkraft gewöhnen. Diese Technik wird auch heute, über 250 Jahre später, immer noch verwendet.
Nachdem sich die ersten Siedler im Jahre 2070 auf dem Mond eingefunden hatten, ging alles ganz schnell. Schon zwei Jahre später startete das erste Schiff von der Lunabasis in Richtung Mars, welches durch neue Technologien schon ein Monat später landete und man damit begann auch dort eine Basis zu bauen.
Währen man am Mars damit begann die Basis zu bauen, wurden auf dem Mond sensationelle Entdeckungen gemacht. Man fand, unter anderem, Teile eines uralten Raumschiffes. Aber auch einige andere Dinge die der Menschheit bestätigten, dass wir nicht allein im Universum waren. Durch diese Entdeckungen bekam der technologische Fortschritt einen ziemlichen Schub.
Der technologische Fortschritt war so rasant, dass man 2075 den Mars schon innerhalb weniger Stunden erreichen konnte und um sicher zu gehen, dass man auch in einem Stück ankam wurden auf jedem Schiff Laser- und Plasmakanonen installiert mit welchen man Asteroiden in kleine Stücke schießen konnte, welche der Hülle nicht mehr gefährlich werden würden.
Das war die offizielle Begründung für die Kanonen, tatsächlich gab es noch immer einige die sich sicherer fühlten, wenn sie sich mit Waffengewalt verteidigen konnten und die Piloten waren nicht böse deswegen.

Bis ins Jahr 2093 ging alles gut und es herrschte Frieden, aber es kam wie es kommen musste und es entstanden die ersten Zwistigkeiten innerhalb der GTU-Führung. Die eine Partei, welche hauptsächlich aus Wissenschaftlern und Künstlern bestand, wollte eine komplette Entmilitarisierung und die Andere wollte, welche Überraschung, ihre Waffen mit der Begründung, dass ja immer noch die Gefahr von Meteoriten und Kometen besteht, nicht aufgeben. Aber es sollte bis zum Jahre 2109 dauern bis sich die GTU mehr oder weniger auflöste und sich in zwei Lager aufspaltete. Die Terranische Allianz (TA) und die Terranische Föderation (TF).
Sie schafften es in einer Koexistenz zu leben, trotz der Uneinigkeit innerhalb, zusammenzuarbeiten und nach außen immer noch als GTU aufzutreten.
Jedoch nur so lange bis man den Cryoschlaf bzw. die Cryoschlafkammer erfand, was im Jahre 2115 geschah. Um die Menschheit nicht vollends zu beunruhigen beschloss die TA zu melden, dass man sich mit der neuen Technologie auf die Suche nach einen erdähnlichen Planeten begeben wollte, wo es nicht notwendig war unter einer Kuppel zu leben.
So wurde das erste Schlafschiff mit dem Namen „Gaia“ gebaut. Mit einer Länge von 250, Breite von 35, Höhe von etwa 25 Metern und 350 Cryokapseln war es für die damaligen Verhältnisse riesig. Die Gaia wurde losgeschickt mit Baumaterial und genügend Personal um einen erdähnlichen Planeten besiedeln zu können, wenn denn einer gefunden werden sollte.
Sie ging jedoch verloren. Niemand wusste wohin sie verschwunden war, aber jetzt wissen wir, dass das System welches die Planeten analysierte eine leichte Fehlfunktion hatte und die Menschen auf einen Planeten brachte der zwar eine erdähnliche Atmosphäre hatte jedoch der Boden zu trocken war.
Die TA beschloss im Geheimen ein zweites Schlafschiff zu bauen welches ausgereifter war und auch etwas mehr Platz bot., die „Gaia II“. Mit 350 Meter Länge, 75 Meter Breite und 40 Meter Höhe war es das Größte, was die Menschheit bis zu diesem Zeitpunkt je gesehen hatte. Sie hatte 500 Schlafkammern und wurde im Sommer 2120 losgeschickt um eine zweite Heimat zu finden, welche sie dann zwanzig Jahre später auch, dank der verbesserten Triebwerkstechniken mit denen man etwa 80% der Lichtgeschwindigkeit erreichen konnte, im Gliese 876 System fand.
Die Allianzführung verblieb in dieser Zeit allerdings nicht auf der Erde, sondern wanderte, mit der Begründing, dass man mehr gegen die Überbevölkerung machen wollte, auf Raumstationen aus, die am Rand des Gebietes lagen, welches man besiedelt hatte.
Die Föderation blieb allerdings auch nicht untätig und erforschte das Energieschild, welches die Installation von Waffen eigentlich überflüssig machte, aber man brachte sie trotzdem an allen Schiffen die gebaut wurden an. Unter anderem auch deswegen, da die Schilde manchmal ausfielen oder bei zu starkem „Beschuss“ nicht mehr standhielten bzw. Energie verloren.
Des Weiteren sorgte die Föderation unbeabsichtigter weise dafür, dass die TA die Gaia II im geheimen bauen konnte indem sie außerhalb der Marsstation einen Raumhafen bauten welcher eigentlich erst in Betrieb genommen werden sollte wenn die Station weit genug ausgebaut war um direkt damit verbunden zu werden.
Nachdem die Gaia II, welche für die heutig herrschenden Zustände durchaus mitverantwortlich ist, fünfzehn Lichtjahre von der Erde entfernt eine zweite Heimat, welche man kurzer Hand genauso wie das Schiff, also „Gaia II“ nannte, gefunden hatte, begann die TA unverzüglich damit dorthin auszuwandern, was der, noch immer herrschenden, Überbevölkerung, zwar zugute kam, jedoch die Menschheit politisch in zwei Lager teilte, die „Terran Alliance“ und die „Grand Terran Federation“. Welche nach dem Jahre 2140 zwar noch immer diplomatische und Handelsbeziehungen unterhielt aber ansonsten unabhängig voneinander arbeiteten und sich autonom verhielten.

Aber jetzt genug dem Geschichtlichen, fünfzehn Jahre zuvor, also im Jahr 2125, wurde ein Junge geboren der später für die Föderation noch wichtig werden sollte. Markus Alaries lautete sein Name. Und als sich die TA 2140 von der GTF abspaltete, war dieser Junge in der Akademie für Raumfahrt und Triebwerkstechnik schon ein angesehener Schüler. Als er dann 2146, im Alter von 21 als diplomierter Raumfahrttechniker abging, begann er als Ingenieur bei der FSA (Federal Space Assosiation). Und hier beginnt auch die eigentliche Geschichte.
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